Presseberichte
moin Energie: EU-weite Flugsteuer unerläßlich
[Blickpunkt Energie 11.06.2019] Die Kerosinsteuer ist eine Steuer auf Flugtreibstoff in der gewerblichen Luftfahrt, die innerhalb der Europäischen Union erhoben werden kann. Die Rechtsgrundlage bildet die EG-Energiesteuerrichtlinie (2003/96/EG) vom 27. Oktober 2003[1], die den nationalen Regierungen die Möglichkeit zur Einführung einer Steuer auf Turbinenkraftstoff für kommerzielle Inlandsflüge einräumt. Derzeit ist der kommerzielle Kerosinverbrauch jedoch nach der Gesetzgebung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union – mit Ausnahme der Niederlande – steuerfrei. Eine EU-Studie zeigt: Steuerbefreiungen für Flugverkehr in der EU betragen rund 70 Milliarden pro Jahr
Während jeder Autofahrer für Diesel und Benzin Mineralölsteuer zahlen, zahlen die Flugkonzerne für ihren Flugtreibstoff Kerosin keinen einzigen Cent Mineralölsteuer. Laut einer EU-Studie wird damit der Flugverkehr jedes Jahr mit rund 30 Milliarden Euro indirekt subventioniert. Die Treibhausgas-Emissionen des Flugverkehrs haben sich innerhalb der EU seit 1990 fast verdoppelt. Frankreich setzt sich daher jetzt für eine Besteuerung des Flugverkehrs innerhalb der EU ein.
Hintergründe: Flugzeuge verursachen pro Personenkilometer doppelt so viel CO2 wie ein durchschnittlicher Benzin- oder Diesel-Pkw, rund vier mal so viel wie ein Reisebus. Dass ausgerechnet der Klimasünder Flugzeug keine Mineralölsteuer zahlt, ist in Zeiten der Klimakrise schlicht und einfach fahrlässig“, finden viele Experten.
Eine vor kurzem geleakte Studie, die von der EU-Kommission beauftragt worden war, kam zum Ergebnis, dass die Steuerbefreiung von Kerosin den Flugverkehr in der EU mit rund 30 Milliarden Euro pro Jahr indirekt subventioniert, wenn man als Höhe für die Kerosinsteuer 33 Cent pro Liter veranschlagt. Zum Vergleich: Die Mineralölsteuer auf Benzin beträgt in Österreich 65,72 und bei Diesel 47,34 Cent pro Liter. Die Steuerbefreiung von Flugtickets macht laut EU-Studie noch zusätzlich rund 40 Milliarden Euro aus (bei einem Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19 Prozent).
All diese Steuergeschenke haben dazu geführt, dass der Flugverkehr in den vergangenen 30 Jahren massiv zugenommen hat. Und damit auch die klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen. Diese haben sich in der EU seit dem Jahr 1990 auf über 160 Millionen Tonnen verdoppelt.
Experten und Klimaschützer fordern daher, dass auf EU-Ebene die Steuerbefreiungen für den Flugverkehr rasch abgeschafft und die grenzüberschreitenden Bahnverbindungen in Europa stark ausgebaut werden. In einem ersten Schritt soll jede EU-Hauptstadt und jede Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohnerinnen und Einwohner rasch und direkt mit der Bahn erreichbar sein.
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Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
moin Energie: Neuer Turbo-Akku ermöglicht womöglich 1000 Kilometer Reichweite
[BlickpunktEnergie 11.06.2019] Eine neu entwickelter Superakku soll künftig die Elektromobilität revolutionieren. Das schweizerische Unternehmen Innolith hat eigenen Angaben zuufolge einen Lithium-Ionen-Akku mit einer enormen Energiedichte entwickelt. Die neue Technik soll zudem günstig und ungefährlich sein.
Kernstück des neu entwickelten Akku ist das Elektrolyt: Anstelle bisher brennbarer organischer Verbindungen wird bei Innolith eine preiswertere anorganische Flüssigkeit verwendet, die feuerresistenter und stabiler als bisher verwendete Akkus sein soll. Die neu anorganische Flüssigkeit soll für eine Energiedichte von 1000 Wattstunden pro Kilogramm sorgen. Der Wert übersteigt das drei- bis vierfache der aktuell verwendeten Lithium-Ionen-Akkus.
Vierfache Reichweite
Die neu entwickelten Akkus würden somit bei identischer Größe viermal so viel Reichweite bieten. Die von den Schweizern auf „Energy Battery“ getauften Akkus würden einen gewaltigen Sprung für die Praxistauglichkeit der Emobilität bedeuten. Aktuelle E-Autos mit Lithium-Ionen Technik wären damit schlagartig veraltet.
Das Unternehmen mit Zentrale in Basel will den neu entwickelten Akku zunächst über eine Pilotprojekt-Produktion in Deutschland auf den vermarkten und im nächsten Schritt den Vertrieb über Lizenzpartnerschaften mit führenden Batterie- und Automobilherstellern ankurbeln.
Wunder-Akkus wurden jedoch mehrrmals angekündigt
Eine gesunde Skepsis ist jedoch bei derartigen Ankündigungen durchaus angebracht- schon oft versprachen Unternehmen ware Wunder-Akkumulatoren, die dann jedoch wieder in der Versenkung verschwanden.
Anders bei Toyota
Toyota kündigt einen Wunder-Akku bereits schon für 2020 an. Serienreif versteht sich. Toyota hat jetzt nach eigenen Angaben den Durchbruch geschafft - und zieht seine Pläne um fünf Jahre vor.
Toyota will seine Pläne um fünf Jare vorziehen und schon 2025 mehr als fünf Millionen Stromer mit neuer Akku Technologie verkaufen und das sowohl rein elektrisch als auch in Form von Brennstoffzellen-Elektroautos und Plug-In-Hybriden. Dieses bereichtet die Automotive News.
Feststoff-Akku als Lösung bei Toyata
Zu den Olympischen Spielen in Japan 2020 werde man bereuits serienreife Akku vorstellen. Die Batterien, an denen auch viele andere Hersteller forschen, sollen enorme Vorteile haben: Eine viel höhere Energiedichte bei gleichzeitig höherer Brandsicherheit, deutlich mehr Reichweite und gleichzeitig noch weniger Abhängigkeit von Rohstoffen wie Kobalt.
"Der Fortschritt war schneller als unser Zeitplan - wir sind in ein neues Zeitalter eingetreten", so Terashi laut "Automotive News". Der Hersteller Toyota will zunächst in China mit der Massenproduktion von Stromern starten. Auf einer ganz neuen Plattform sollen dann verschiedene Modelle vom Van über Limousinen bis zu großen SUV gebaut werden.
Auch zwischen BMW und Toyota gibt es eine Kooperation, welche zunächst aber nur in sehr klassischer Form mit der gemeinsamen Entwicklung des Benziner-Sportwagens Toyota Supra beziehungsweise BMW Z4 geschah. Ob auch gemeinsam Elektrifizierungspläne geschmiedet werden, ist derzeit nicht bekannt. BMW wiederum gab kürzlich bekannt, gemeinsam mit Jaguar Land Rover (JLR) an neuen Elektrofahrzeugen zu arbeiten. Automobilhersteller kooperieren öfter gemeinsam um die enormen Entwicklungskosten stemmen zu können.
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moin Energie: VW baut 36.000 Ladepunkte für E-Autos in Europa
[07.06.2019 BlickpunktEnergie | Quelle: Handelsblatt Online]
Der Konzern investiert rund 250 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Damit will VW der Elektromobilität in Europa zum Durchbruch verhelfen.
BerlinVolkswagen treibt den Ausbau von Ladestationen für Elektroautos voran. Um der E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen, wolle der Konzern europaweit bis 2025 insgesamt 36.000 Ladepunkte aufbauen, davon 11.000 durch die Marke VW, teilten die Wolfsburger am Donnerstag in Berlin mit. Insgesamt investiere der Konzern dafür rund 250 Millionen Euro.
Zugleich dringt Volkswagen auf ein stärkeres Engagement der Politik: „Wir brauchen in Deutschland jetzt schnell einen Masterplan Elektromobilität mit Schwerpunkt Ladeinfrastruktur“, forderte Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität.
Er erinnerte daran, dass laut Koalitionsvertrag bis 2020 allein in Deutschland mehr als 100.000 zusätzliche öffentliche Ladepunkte geplant seien. Davon existiere bislang erst ein Bruchteil. Die Politik müsse dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für einen raschen Ausbau der Infrastruktur geschaffen würden, etwa durch Anpassungen im Miet- und Baurecht oder durch die Ausweitung von Förderungsmaßnahmen für Ladeinfrastruktur in Parkhäusern und an öffentlichen Stellplätzen.
„Die Ladeinfrastruktur wird immer mehr zum entscheidenden Faktor für den schnellen Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland“, betonte Ulbrich.
Volkswagen arbeitet bereits mit anderen Autobauern beim Ladesäulenbetreiber Ionity zusammen. Das kleine Gemeinschaftsunternehmen von Audi, BMW, Daimler, Ford, Porsche und VW soll bis 2020 in 23 Ländern 400 Schnell-Ladestationen mit bis zu 2400 Ladepunkten entlang wichtiger Autobahnen und Schnellstraßen in Europa aufbauen. Eine ausreichende Ladeinfrastruktur ist mit entscheidend dafür, dass mehr batteriegetriebene Wagen genutzt werden.
Bei Volkswagen in Zwickau soll ab Herbst der neue „ID.3“ vom Band rollen. Mit dem Kompaktwagen und weiteren E-Versionen auf Basis des Elektrobaukastens MEB will Volkswagen in den nächsten Jahren zu einem führenden Anbieter von Elektromobilität aufsteigen.
Pressekontakt:BlickpunktEnergie, Hauptstraße 170, 26639 Wiesmoor. Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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